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Besonderheiten für Internet-Partien mit CK-Skat

Grundsätzlich ist CK-Skat gemäß der Internationalen Skatordnung (ISkO) vom 01. Januar 1999 konzipiert.
Einige Regeln der Skatordnung haben bei CK-Skat keine Berücksichtigung finden können, weil diese auf menschliche Unzulänglichkeiten beruhen, welche vom Computer ausgeschlossen werden dürfen.

  1. Kartenverteilung
    Bei CK-Skat übernimmt der Computer das Mischen, Abheben und die regelgerechte Verteilung der Karten, ohne dabei hinsichtlich Anzahl und Reihenfolge der Verteilung jemals einen Fehler zu machen. Menschliche Unzulänglichkeiten sind dabei ausgeschlossen und so können alle Regeln der Skatordnung die das Mischen, Abheben und Verteilen der Karten betreffen, keine Anwendung finden.
     
  2. Unberechtigtes Ausspiel
    Ein unberechtigtes Ausspielen einer Karte ist bei CK-Skat nicht möglich, so dass die entsprechenden Regeln der Skatordnung hier ebenfalls keine Anwendung finden können.
     
  3. Verwerfen
    Ein Verwerfen ist bei CK-Skat nicht möglich, weshalb alle Äußerungen, die diesbezüglich in der Skatordnung vorhanden sind, bei CK-Skat unberücksichtigt bleiben können. Der Computer spielt regelkonform und gibt aktustische Warnungen aus, falls einer der Spieler eine regelwidrige Karte spielen will.
     
  4. Spielabkürzung
    Der Alleinspieler darf gemäß der ISkO seine Spiel aufgeben, solange er noch mindestens 9 Handkarten führt.
    Gibt einer der Gegenspieler ein Spiel auf, endet es für seine Partei mit den bis dahin eingebrachten Augen und Stichen. (Gemeinsame Haftung nach ISkO 3.5.2 und 4.3.3)
    Das Auflegen der Karten wird gemäß 4.3.4 und 4.3.6 der ISkO behandelt.
     
  5. Stichwort ”Freiflug”
    Bricht die Internet-Verbindung eines Spielers während eines Online-Spiels zusammen, kann er in der Regel sein Spiel zu Ende bringen. In diesem Fall übernimmt der Computer die Rolle der Gegenspieler.
    Verläßt der Alleinspieler während des Spiels den Tisch, wird diesem sein Spiel als verloren angeschrieben. Die am Tisch verbliebenen Gegenspieler können das Spiel hingegen zu Ende spielen und die Notation erfolgt gemäß dem tatsächlichen Spielausgang.